Montag, 20. Dezember 2010

קהילת קונסטאנץ  ✡
DR.-ERICH-BLOCH-UND-LEBENHEIM-BIBLIOTHEK
DER ISRAELITISCHEN KULTUSGEMEINDE KONSTANZ
(JUDAICA)
D-78462 Konstanz • Sigismundstrasse 19 • 1. Stock (linker Lift)

Öffnungszeiten in der Regel jeden 1. und 3. Montag im Monat von 16 bis 18 Uhr
(ausgenommen jüdische, gesetzliche oder regionale Feiertage)
Änderungen vorbehalten

● DIE JÜDISCHE BIBLIOTHEK AM BODENSEE ●

Öffnungszeiten 5771/5772 (2011)

JANUAR 10. (verschoben wegen Ferien) und 17.
FEBRUAR: 7. und 21.
MÄRZ: 14. (verschoben wegen Fasnacht) und 21.
APRIL: 4. und 11. (vorverlegt wegen Pessach)
MAI: 2. und 16.
JUNI: 6. und 20.
JULI: 4. und 18.
AUGUST: Sommerpause
SEPTEMBER: 5. und 19.
OKTOBER: 10. (verschoben wg. „Tag der dt. Einheit“) und 17.
NOVEMBER: 7. und 21.
DEZEMBER: 5. und 19.

Die Judaica-Bibliothek enthält über 3800 Titel zu den Themen jüdische Philosophie, Religion, Geschichte und Israel sowie Biographien, Belletristik, Kunstbände und Zeitschriften (vorwiegend in deutscher Sprache), die zum größten Teil entliehen werden können. Die Ausleihe ist kostenlos. Die wichtigsten religiösen und religionsgesetzlichen Texte (Tora, Talmud, Schulchan Aruch, Mischna Brura, Kizzur Schulchan Aruch, und weitere rabbinische Literatur in hebräischer und deutscher Sprache) stehen als Handbibliothek zur Verfügung.

Titelrecherche im SWB: http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/;
Regional-Katalog: http://swb.bszbw.de/DB=2.203/
Eigener Online-Katalog der Bibliothek: http://swb.bsz-bw.de/DB=2.326/
Leitung der Bibliothek: Thomas Uhrmann
(thomas.uhrmann@bsz-bw.de. Tel.: 07531/ 88 41 76 )
Webseiten der Bibliothek: www.bsz-bw.de/eu/blochbib.

Freitag, 3. Dezember 2010

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Israelitische Kultusgemeinde Konstanz
Sonntag, 5. Dezember 2010, 15:00 Uhr, Sigismundstraße 19
Chanukkafest


Die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz lädt am Sonntag, dem 5. Dezember, um 15.00, in ihr Gemeindezentrum ind der Sigismundstraße 19 ein, um gemeinsam das Chanukkafest zu feiern.
Chanukka, das achttägige Lichterfest, erinnert an den Sieg der Makkabäer unter Jehuda Makkabi über die hellenistischen Unterdrücker im heiligen Land des Jahres 165 v.u.Z. Der geschändete Tempel in Jerusalem konnte wieder geweiht werden, doch fand man nur eine kleine Menge koscheres Öl vor, die reichte, um den Leuchter im Tempel für einen Tag zu zünden. Durch ein Wunder aber brannten die Lichter acht Tage. So fügen die Juden jeden Abend am Chanukkaleuchter ein weiteres Licht hinzu, bis am letzten Tag des Festes alle acht Lichter der „Chanukkia“ brennen. In der Sigismundstraße wird man zusammen mit den Besuchern das fünfte Licht zünden und kann die für Chanukka traditionellen, in Öl gebackenen Latkes (Kartoffelpuffer), Sufganjot (Berliner) und andere koschere Spezialitäten probieren. Der Eintritt ist frei.

חנוכה שמח - Chanukka sameach!
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Dienstag, 2. November 2010

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Gedenkfeier zur Progromnacht vom 9. November

Zum Jahrestag der Pogromnacht von 1938, in der die Nationalsozialisten Synagogen brennen und zerstören ließen, findet am kommenden Dienstag, dem 9. November, um 11.00 Uhr auf dem jüdischen Teil des Konstanzer Hauptfriedhofs die jüdische Gedenkfeier statt. Die Israelitische Kultusgemeinde lädt alle Bürger zur Teilnahme ein.
An der Stelle der Gedenkfeier sind die sieben Torarollen begraben, die beim ersten Brand der Konstanzer Synagoge am 1. November 1936 beschädigt wurden. Auch befindet sich dort als Gedenkstein ein Rest von der Synagoge in der Sigismundstraße, die dann in der Nacht vom 9. Auf den 10. November 1938 zerstört wurde. Aus diesem Grund hält die Israelitische Kultusgemeinde seit ihrer Gründung alljährlich hier die Feier zur Erinnerung an jenes Datum ab, mit dem die Verfolgung und Ermordung der Juden in Europa endgültig begann.
Zum Abschluss des gemeinsamen Gedenkens mit der nichtjüdischen Bevölkerung werden das Kaddischgebet und das Totengebet „El male rachamim“ gesprochen.
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Donnerstag, 17. Juni 2010

KONSTANZ
Sonntag, 5. September 2010
Israelitische Kultusgemeinde Konstanz und Stadt Konstanz
Europäischer Tag der Jüdischen Kultur 2010
Sigismundstraße 19, 11.00 Uhr – 18.00 Uhr

Auch in diesem Jahr - am Sonntag, dem 05. September - wird die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz in Zusammenarbeit mit der Stadt wieder den Europäischen Tag der Jüdischen Kultur in Konstanz ausrichten. Die IKG bietet damit bereits zum 6. Mal ein umfangreiches Programm zu diesem Tag für die Öffentlichkeit an.

Geplant sind wieder Einführungen in der Synagoge, der Mikwe, in der Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim-Bibliothek und auf dem jüdischen Teil des Hauptfriedhofs.

Anlässlich des diesjährigen Leitthemas vom Europäischen Tag der Jüdischen Kultur, „Kunst und Judentum“, wird es in Konstanz erstmals nach langer Zeit wieder eine Ausstellung mit Gemälden des früheren Oberkantors der Israelitischen Kultusgemeinde Konstanz, Shmuel Blumberg ז''ל (1911 - 1998), geben.

Shmuel Blumberg wurde am 9. Aw 5671 (3. August 1911) im polnischen Lódz geboren und kam im Alter von dreizehn Jahren mit seinen Eltern nach Jerusalem.
Hier besuchte er rabbinische Schulen und wurde in einer Kantorenschule zum Chasan (Kantor) ausgebildet. Den ersten Malunterricht erhielt Shmuel Blumberg von seinem Vater, mit dem er später zusammen Wandmalereien in alten Synagogen, darunter auch in der Hurva-Synagoge im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt, ausführte.

1955 wurde Blumberg als Oberkantor der Synagogengemeinde nach Köln berufen. Von 1956 bis 1960 war er Oberkantor in der Seitenstettengasse-Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und studierte in dieser Zeit an der Akademie für angewandte Kunst bei Professor Bäumer Mosaikkunst und Glasmalerei. Fünf Monate arbeitete er auch im Atelier des Wiener Malers Professor Ernst Fuchs; zusammen mit ihm stellte er auch erstmals seine eigenen Werke aus.

Von 1960 - 1972 bekleidete Shmuel Blumberg erneut die Stelle als Oberkantor der Synagogengemeinde in Köln. Von hier holte ihn der Gründer der Israelitischen Kultusgemeinde, Sigmund Nissenbaum ז''ל, im Jahre 1973 nach Konstanz, wo Blumberg bis zu seinem Tode als Oberkantor und Lehrer amtierte und von wo aus er lange Zeit gleichzeitig der Jüdischen Gemeinde in Freiburg im Breisgau als Kantor und Lehrer zur Verfügung stand. Auch als begnadeter Maler, dessen Werke in jenen Jahren mehrfach im In- und Ausland ausgestellt wurden, wandte er sich hauptsächlich religiösen Themen zu.

„Blumberg, ein Mensch von seltener Empfindsamkeit, veranschaulicht in seinen Gemälden mittels seiner pathetischen Ausdruckskraft die jüdische Religion.“ („La Laterne“, Bruxelles, 21. Januar 1967).

Die Ausstellung im Gemeindezentrum wird in Zusammenarbeit mit der Konstanzer Galerie Ernst eingerichtet.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20260/Bilder%20Blumberg.pdf

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20260/Zum%20Gedenken%20an%20Shmuel%20Blumberg%2002.pdf

DAS PROGRAMM

11.00 Uhr
Eröffnung der Ausstellung Gemälde von Shmuel Blumberg

11.00 – 17.00 Uhr
Ausstellung: Gemälde von Shmuel Blumberg
(In Zusammenarbeit mit der Galerie Ernst, Konstanz)

13.00 Uhr
Offizielle Begrüßung durch Kurt Werner, Bürgermeister der Stadt Konstanz, und Peter Stiefel, 1. Vorsitzender der Kultusgemeinde

11.30; 14.45 Uhr
Synagoge, Sigismundstraße 19
Synagogenführungen
(mit Peter Stiefel und Gabriel Albilia, Gemeindevorstände)

14.00; 16:00 Uhr
Führungen in der Mikwe (Ritualbad) , Sigismundstraße 19, Hof

11.30; 13.30; 15.00 Uhr
Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim-Bibliothek (Judaica), Sigismundstraße 19, 1. Etage:
Einführung in den Büchereibestand und in die rabbinische Literatur
(mit Thomas Uhrmann, Leiter der Bibliothek)

17.00 Uhr
Jüdischer Friedhof, Hauptfriedhof Wollmatinger Straße
Führung (mit Peter Stiefel; Treffpunkt Eingangstor zum Jüdischen Friedhof)

Änderungen vorbehalten.
Information: 07531/28 27 00 oder 07531/88 41 76
ikgkonstanz@t-online.de Thomas.Uhrmann@bsz-bw.de

Mittwoch, 12. Mai 2010

● DIE JÜDISCHE BIBLIOTHEK AM BODENSEE ●
NEU in der Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim-Bibliothek (eine Auswahl):
Rabbiner Tovia Hod u.a.:
Rabbi, ist das koscher? – Der Ratgeber, wie Sie sich in Deutschland koscher ernähren können
(Erw., überarb. Aufl., 2010 .)
Hrsg.: Orthodoxe Rabbinerkonferenz, Köln 2010. In deutscher, engl., russ. und hebr. Sprache
Signatur: W 1478
Enth. u.a. :
Ratgeber zur Kaschrut
Kascherisierung von Gemeindeküchen
Pessach-Vorschriften
Liste Lebensmittelzutaten
Liste koschere Produkte
Liste alkoholische Getränke
Liste koschere Fische
Liste E-Lebensmittelzusätze & E-Nummern
Liste aller Mitglieder der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland
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Yaakov Zinvirt:
Tor zum Talmud
Berlin, Münster LIT Verl., 2009
Signatur: W 1642
Das Buch "Tor zum Talmud" öffnet sich für den interessierten Leser, der schnell und ohne Vorkenntnisse in die besondere Methodik und Dynamik des Talmudstudiums einsteigen möchte. Mischna und Talmud werden leicht verständlich vorgestellt: Entstehungsgeschichte, Aufbau und Struktur, Kommentare und Kommentatoren. Übersichtlich in Schaubildern geordnet findet man die Generationen der Rabbinen, mit Verbreitungskarten der bedeutenden Lehrhäuser.

Weiterhin hilfreich sind Erklärungen zum Aufbau eines Talmudblattes, ein besonders ausführlicher Glossar, zahlreiche tabellarische Darstellungen der Traktate, des hebräischen Alphabets mit Klang, Zahlwert sowie alle aramäisch und hebräischen Begriffe mit deutscher Transkription. Im Hauptteil werden Rechtssätze mit anschaulichen Grafiken erläutert. Hinzu kommt die klare und gut verständliche deutsche Übersetzung, sodass sich dem Leser tatsächlich ein Tor öffnet und der Talmud "lesbar" wird. (Verlagstext)
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Adin Steinsaltz:
Talmud für jedermann
Basel: Morascha, 2. dtsch. Aufl., 1998
Signatur: W 1641
Eine Einführung über Geschichte, Struktur und Inhalt des Talmuds von Rabb. Adin Steinsaltz
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Erhard Roy Wiehn (Hrsg.):
Jüdische Gemeinde Kreuzlingen
70 Jahre – Geschichte, Erinnerungen, Dokumente 1939 – 2009
Konstanz: Hartung-Gorre Verl, 2009
Signatur : W 1636
Als die Synagoge [in Konstanz] in der Pogromnacht 1938 total zerstört wurde, „fanden erste Gottesdienste an den Hohen Feiertagen im Herbst 1938 in Kreuzlingen statt“, berichtet Wiehn. Die Gründung einer eigenen Gemeinde mit einem neuen Betsaal in der Hafenstraße war eine logische Folge. Die NS-Schergen hatten es nach einer langen gemeinsamen Geschichte nötig gemacht. Dennoch hat sich erst nach dem Krieg ein eigenständiges Gemeindeleben entwickelt, wie Wiehn berichtet. Die Gemeinde bekam einen Teil des geretteten Tora-Schmucks der jüdischen Gemeinde Wangen am Untersee, deren Synagoge ebenfalls 1938 niedergebrannt wurde. Das Gemeindeleben in Kreuzlingen habe regelrecht aufgeblüht. Seit den 80er Jahren schrumpfte sie allerdings durch Abwanderung junger Menschen. Der Betsaal wurde im Jahr 2009 aufgegeben, die Gemeinde besteht aber weiter.
Erhard Roy Wiehn hat als Herausgeber namhafte Autoren gewonnen. Robert Wieler etwa, den Mitbegründer der Gemeinde. Bewegend sind die Zeitdokumente und Schilderungen von Augenzeugen wie Trudy Rothschild: „Ich war die einzige Jüdin im heutigen Ellenrieder-Gymnasium und habe sehr viel gelitten. Niemand wollte etwas mit mir zu tun haben…“ Diese Erinnerungen an äußerst bittere Zeiten an der Grenze machen das Buch überaus lesenswert. (Josef Siebler im „Südkurier“ vom 24.02. 2010)

http://www.bsz-bw.de/eu/blochbib/__________________________________________________________________________________
Schawuot 2010
6./7. Siwan 5770: 19./20. Mai 2010

Unsere G’ttesdienste an den Feiertagen

Dienstag, 18. Mai (Erew Schawuot): 19.30 Uhr

Mittwoch, 19. Mai (1. Tag Schawuot): 9.30 Uhr

Mittwoch, 19. Mai (Erew 2. Tag Schawuot): 19.30 Uhr

Donnerstag, 20. Mai (2. Tag Schawuot): 9.30 Uhr mit Jiskor

Die G’ttesdienste werden geleitet von Rabbiner Usi Teitelbaum


חג שבועות שמח - Chag Schawuot sameach

Mittwoch, 21. April 2010

Europäischer Tag der Jüdischen Kultur 2010 in Konstanz

Israelitische Kultusgemeinde Konstanz und
Europäischer Tag der Jüdischen Kultur 2010

Auch in diesem Jahr - am Sonntag, dem 05. September - wird die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz in Zusammenarbeit mit der Stadt wieder den Europäischen Tag der Jüdischen Kultur in Konstanz ausrichten. Die IKG bietet damit bereits zum 6. Mal ein umfangreiches Programm zu diesem Tag für die Öffentlichkeit an.

Geplant sind wieder Einführungen in der Synagoge, der Mikwe, in der Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim.-Bibliothek und auf dem jüdischen Teil des Hauptfriedhofs.

Ausstellung: Gemälde von Shmuel Blumberg

Anlässlich des diesjährigen Leitthemas vom Europäischen Tag der Jüdischen Kultur, „Kunst und Judentum“, wird es in Konstanz erstmals nach langer Zeit wieder eine Ausstellung mit Gemälden des früheren Oberkantors der Israelitischen Kultusgemeinde Konstanz, Shmuel Blumberg ז''ל (1911 - 1998), geben.
Shmuel Blumberg wurde am 9. Aw 5671 (3. August 1911) im polnischen Lódz geboren und kam im Alter von dreizehn Jahren mit seinen Eltern nach Jerusalem.
Hier besuchte er rabbinische Schulen und wurde in einer Kantorenschule zum Chasan (Kantor) ausgebildet. Den ersten Malunterricht erhielt Shmuel Blumberg von seinem Vater, mit dem er später zusammen Wandmalereien in alten Synagogen, darunter auch in der Hurva-Synagoge im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt, ausführte.
1955 wurde Blumberg als Oberkantor der Synagogengemeinde nach Köln berufen. Von 1956 bis 1960 war er Oberkantor in der Seitenstettengasse-Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und studierte in dieser Zeit an der Akademie für angewandte Kunst bei Professor Bäumer Mosaikkunst und Glasmalerei. Fünf Monate arbeitete er auch im Atelier des Wiener Malers Professor Ernst Fuchs; zusammen mit ihm stellte er auch erstmals seine eigenen Werke aus.
Von 1960 - 1972 bekleidete Shmuel Blumberg erneut die Stelle als Oberkantor der Synagogengemeinde in Köln. Von hier holte ihn der Gründer der Israelitischen Kultusgemeinde, Sigmund Nissenbaum ז''ל, im Jahre 1973 nach Konstanz, wo Blumberg bis zu seinem Tode als Oberkantor und Lehrer amtierte und von wo aus er lange Zeit gleichzeitig der Jüdischen Gemeinde in Freiburg im Breisgau als Kantor und Lehrer zur Verfügung stand. Auch als begnadeter Maler, dessen Werke in jenen Jahren mehrfach im In- und Ausland ausgestellt wurden, wandte er sich hauptsächlich religiösen Themen zu.
„Blumberg, ein Mensch von seltener Empfindsamkeit, veranschaulicht in seinen Gemälden mittels seiner pathetischen Ausdruckskraft die jüdische Religion.“ („La Laterne“, Bruxelles, 21. Januar 1967)

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20260/Bilder%20Blumberg.pdf

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2026/Zum%20Gedenken%20an%20Shmuel%20Blumberg%2002.pdf

Die Ausstellung im Gemeindezentrum wird in Zusammenarbeit mit der Konstanzer Galerie Ernst eingerichtet.

DAS PROGRAMM

11.00 Uhr
Eröffnung der Ausstellung

13.00 Uhr
Offizielle Begrüßung durch Bürgermeister Kurt Werner und Peter Stiefel, 1. Vorsitzender der Kultusgemeinde

11.30; 14.45 Uhr
Synagoge, Sigismundstraße 19
Synagogenführungen
(mit Peter Stiefel und Gabriel Albilia, Gemeindevorstände)

14.00; 16:00 Uhr
Führungen in der Mikwe (Ritualbad) , Sigismundstraße 19, Hof

11.30; 13.30; 15.00 Uhr
Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim-Bibliothek (Judaica), Sigismundstraße 19, 1. Etage:
Einführung in den Büchereibestand und in die rabbinische Literatur
(mit Thomas Uhrmann, Leiter der Bibliothek)

17.00 Uhr
Jüdischer Friedhof, Hauptfriedhof Wollmatinger Straße
Führung (mit Peter Stiefel; Treffpunkt Eingangstor zum Jüdischen Friedhof)

11.00 – 17.00 Uhr
Gemeindezentrum, Sigismundstraße 19, 1. Etage
Ausstellung: Gemälde von Shmuel Blumberg
(In Zusammenarbeit mit der Galerie Ernst, Konstanz)

Änderungen vorbehalten.
Information: 07531/28 27 00 oder 07531/88 41 76

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Montag, 1. März 2010

Mittwoch, 3. März 2010

Volkshochschule Konstanz und Israelitische Kultusgemeinde e.V.

Tora, Tauchbad, Traditionen

Einblicke in das Judentum vor Ort

Der Besuch in der Israelitischen Kultusgemeinde e.V. führt die Besucher in die Synagoge, die Mikwe (das rituelle Bad) und die Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim-Bibliothek. Peter Stiefel beschreibt jüdisches Leben von der Geburt bis zum Tod und schildert die Bräuche am Schabbat und an den Feiertagen. Auch was koscher ist und was nicht, ist zu erfahren, welche Bedeutung die Torarollen und Symbole in der Synagoge haben und vieles mehr. Zuvor wird in der Judaica-Bibliothek anhand des Talmuds auf die Grundlagen der jüdischen Religion eingegangen und der Buchbestand vorgestellt.

Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zutragen.

Thomas Uhrmann, Ehrenamtlicher. Leiter der

Dr. Erich-Bloch-und-Lebenheim Bibliothek.,

Peter Stiefel, 1. Vorsitzender der IKG e.V.

Mi, 03.03.05, 18.30-20.30 Uhr

Konstanz, Sigismundstraße 19

6,00 € Anmeldung erforderlich*

*Anmeldung bitte bei der Volkshochschule Konstanz

vhs Hauptstelle Konstanz

Kulturzentrum am Münster

Katzgasse 7

Tel. 07531 / 5981 0

Fax 07531 / 5981 40

konstanz@vhs-konstanz-singen.de

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Mittwoch, 17. Februar 2010


פורים תש''ע

Purim 5770

Am Samstagabend, 27. Februar 2010, beginnt Purim, das Fest zur Erinnerung der Rettung der Juden durch Königin Esther vor der Vernichtung im persischen Reich.

Nach Mozei Schabbat und Hawdala ab 18.30 Uhr, lesen wir in der Synagoge im Abendgebet Maariv mit Rabbiner Usi Teitelbaum die Megillat Esther.

Auch am Sonntag, 28. Februar lesen wir im Morgengebet Schacharit um 9.30 Uhr die Megille in der Synagoge.

Im Anschluss daran laden wir alle ganz herzlich zur

PURIMFEIER

im Gemeindezentrum ein.

Wir wünschen allen ein fröhliches Purimfest:

פורים שמח -

Purim sameach!

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Freitag, 22. Januar 2010

3. März 2010

Volkshochschule Konstanz und Israelitische Kultusgemeinde e.V.

Kurs-Nr.: 16440 Konstanz

Tora, Tauchbad, Traditionen

Einblicke in das Judentum vor Ort

Der Besuch in der Israelitischen Kultusgemeinde e.V. führt die Besucher in die Synagoge, die Mikwe (das rituelle Bad) und die Dr.-Erich-Bloch-und-Lebenheim-Bibliothek. Peter Stiefel beschreibt jüdisches Leben von der Geburt bis zum Tod und schildert die Bräuche am Schabbat und an den Feiertagen. Auch was koscher ist und was nicht, ist zu erfahren, welche Bedeutung die Torarollen und Symbole in der Synagoge haben und vieles mehr. Zuvor wird in der Judaica-Bibliothek anhand des Talmuds auf die Grundlagen der jüdischen Religion eingegangen und der Buchbestand vorgestellt.

Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zutragen.

Thomas Uhrmann, Ehrenamtlicher. Leiter der

Dr. Erich-Bloch-und-Lebenheim Bibliothek.,

Peter Stiefel, 1. Vorsitzender der IKG e.V.

Mi, 03.03.10, 18.30-20.30 Uhr

Konstanz, Sigismundstraße 19

6,00 € Anmeldung erforderlich*

*Anmeldung bitte bei der Volkshochschule Konstanz

vhs Hauptstelle Konstanz

Kulturzentrum am Münster

Katzgasse 7

Tel. 07531 / 5981 0

Fax 07531 / 5981 40

konstanz@vhs-konstanz-singen.de